Trafikant*innen laufen für guten Zweck
Starkes Zeichen für Inklusion beim Wings for Life World Run 2025.

Was mit einer Initiative des Tiroler Trafikanten Thomas Wopfner begann, wurde zu einem beeindruckenden Gemeinschaftsprojekt: Am 4. Mai 2025 setzten Trafikantinnen und Trafikanten aus allen Bundesländern gemeinsam mit der Trafikantenvertretung, Monopolpartnern und der MVG ein kraftvolles Zeichen für mehr Inklusion – beim diesjährigen Wings for Life World Run.

Engagement für die Rückenmarksforschung
Mit sportlichem Elan, hohem Teamgeist und dem klaren Ziel vor Augen, etwas zu bewegen, konnten im Rahmen der Aktion beachtliche 11.700 Euro an Spenden gesammelt werden. Der gesamte Betrag kommt der Stiftung Wings for Life zugute, die sich der Rückenmarksforschung verschrieben hat. Die Teilnahme am weltweiten Charity-Lauf stand dabei nicht nur unter dem Zeichen des sportlichen Miteinanders, sondern auch im Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung. Denn der Slogan „Run for those who can’t“ war für die Trafikant*innen mehr als nur ein Leitsatz – er wurde zur Motivation.

Gemeinschaft als treibende Kraft
Die hohe Beteiligung zeigt, wie groß das Potenzial gemeinschaftlicher Initiativen ist, wenn sie von einer starken Idee getragen werden. „Wir haben gemeinsam gezeigt, was möglich ist“, so der Tenor der Teilnehmer*innen. Die Vorfreude auf das kommende Jahr ist bereits spürbar – mit dem Ziel, das Engagement weiter auszubauen und noch mehr Menschen zum Mitmachen zu motivieren. Auch sportlich gab es einen Erfolg zu feiern: Michael Reitmair aus Schwanenstadt (Oberösterreich) sicherte sich mit beachtlichen 44,28 Kilometern den ersten Platz im 385 Personen starken Team „Run4Inclusion“. Der Trafikant bewies damit eindrucksvoll, dass persönlicher Einsatz und Zielstrebigkeit zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen können. Wir gratulieren herzlich zu dieser großartigen Leistung!