Automaten

PMAT-Automaten: Lokalaugenschein in Osttirol

11.11.2025

Branchenriese Philip Morris und seine Kooperationspartner OMS und KSW luden die Trafikantenzeitung nach Lienz zu einer „Live-Montage“ ihrer neuen Hightech-Verkaufsautomaten. Mit österreichweit fast 400 installierten Geräten liegt man derzeit voll im Plan und schafft damit eine „Win-win-Situation“ für Trafikanten, Konsumenten und Industrie.

Das globale Automatengeschäft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, angetrieben durch veränderte Konsumgewohnheiten, technologische Innovationen und die steigende Nachfrage nach automatisierten 24/7-Einkaufsmöglichkeiten. Fortschrittliche Technologien wie kontaktloses Bezahlen, Telemetrie, maschinelles Lernen und KI-gestützte Datenanalysen boomen und prägen nachhaltig die neuen Generationen dieser intelligenten Verkaufsautomaten. Da auch immer mehr Trafikant*innen auf die „stummen Verkäufer“ setzen, hat sich hier ein für alle Beteiligten äußerst lukratives Geschäftsfeld entwickelt – laut Branchenexperten sind künftig sogar bis zu 10 Prozent Umsatzsteigerung je Verkaufsautomat möglich.

Vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenhöhe

Mit dabei ist ein umfangreiches Servicepaket inklusive Beratung und Montage der Wand- bzw. Standgeräte. „Mit der Entwicklung dieser neuen Geschäftsidee wollen wir die derzeitige Trafikantenstruktur weiterhin erhalten und zukunftsorientiert aufstellen“, sagt Onmarket-Chef Peter Leimer, der mit Philip Morris und der auf Elektro-, Industrie- und Tankanlagenbau spezialisierten KSW-Gruppe zwei kongeniale Projektpartner an seiner Seite hat. Wie das in der Praxis konkret funktioniert, erfuhr die Trafikantenzeitung im Rahmen einer „Live-Montage“ bei der Trafik Kurzmann in der Iseltalerstraße 25 in Lienz. Innerhalb von nur wenigen Stunden wurden ein neuer PMAT-Standautomat von einem zweiköpfigen KSW-Team montiert und gleich danach sämtliche Schächte mit einem ausgewählten Warensortiment unter fachkundiger Anleitung bestückt. Besonders praktisch: Die Anzahl breiterer Schächte, in denen nun auch trendige NGP-Produkte wie Vapes, Pods, Pouches und Starterkits oder Zigaretten-Big-Packs ausreichend Platz haben.

Mehr Produktvielfalt – weniger Nachfüllzyklen

Der Vorteil dieser wetterfesten Hightech-Automaten ist zweifellos das ungleich größere Angebot an Produkten, qualitativ und quantitativ. Während der Standautomat mit bis zu 120 SKUs (in Summe 2.400 Packungen) punktet, lassen vor allem die 56 SKUs des Wandautomaten für bis zu 700 Packungen konventionelle Wandgeräte bei Produktvielfalt und Nachfüllzyklen ziemlich alt aussehen. Dazu kommen noch coole Features, über die sich nicht nur technikaffine Kunden freuen: Ein 22″″ bzw. 32″″ Touchscreen mit optionaler Unterstützung in mehreren Sprachen, individuell anpassbare Menüs, Bondrucker, Telemetrie, Vandalismus-Schutz, Cashless-Bezahlung, Bedienung für Sehbehinderte, Anbindung an Kassensysteme u.v.m. Damit ist klar, dass die Markteinführung dieser smarten Verkaufsautomaten auch die Sicht der Kunden in puncto Komfort und Technologie entscheidend verändern wird.

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