Liefersicherheit in der Omikron-Welle

Großhandel
05.04.2022

 
Die Corona-Pandemie hat zuletzt bei Österreichs Logistikern ihre Spuren hinterlassen. So kam es auch bei großen Playern zu Lieferengpässen, wobei Großbestellungen gekürzt wurden und es auch zu Lieferausfällen kam.
Mitten in der stärksten Omikron-Welle bewältigte tobaccoland die große Nachfrage auch mit reduzierter Mannschaft.
Diese Tagestour legte der tob-Lieferfahrer für Tirol und Vorarlberg am 30. März zurück.

Auch Logistik-Größe tobaccoland blieb nicht von Krankheitsfällen verschont. Durch eine ausgeklügelte Planung konnten aber nicht nur die eigenen Lieferpflichten pünktlich erfüllt werden: Weil viele Trafikanten kurzfristig die Ausfälle bei anderen Lieferanten mit Bestellungen bei tobaccoland kompensieren wollten, gab es für das tobaccoland-Team gleich doppelte Arbeit.

1,5fache Arbeit mit reduziertem Personal

Und trotzdem: Alle Bestellungen wurden zeitgerecht kommissioniert und zugestellt. Das hieß konkret eine Auslastung von 135% gegenüber dem Normalwert, mit einem Spitzenwert von 150% am 28. März – und das mit einer reduzierten Mannschaft. Alle Kartons wurde taggleich zugestellt, und das bedeutete für die Lieferfahrer buchstäblich Extrameilen. Spitzenreiter war eine Liefertour am 30. März in Tirol/Vorarlberg mit 811 Kilometer an einem einzigen Tag.

Manfred Knapp, Geschäftsführer bei tobaccoland, zieht eine starke Bilanz: „Das Team hat unzählige Überstunden geleistet, und das nicht das erste Mal in diesen turbulenten Monaten. Wir haben uns mit Gratis-Catering, Zusatzprämien für alle und diversen handfesten Goodies und Anerkennungen bedankt. Man darf nicht vergessen: Das alles fand unter Pandemiebedingungen statt, also vor dem Hintergrund von Home Office und strengsten Sicherheitsvorgaben. Die Trafikanten haben es uns gedankt!“

Verdientes Lob

Dem stimmt Michael Bleha, Trafikant in Wiener Neustadt, aus vollem Herzen zu: „Was tobaccoland in diesen Tagen an unglaublichem Einsatz geleistet hat, grenzt an ein Wunder. Wo andere Service reduzieren müssen, legt tobaccoland noch eins drauf. Danke für diesen Einsatz in unserem existenziellen Interesse!“