Allgemein

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    Eine Institution sperrt zu

    Mit 30. September 2016 schloss die Trafik Edl im 21. Bezirk für immer ihre Pforten. Nach 64 Jahren am gleichen Standort geht ein weiterer Grätzltreffpunkt verloren.

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    Kleine, große Welt

    Wie der letzte Mohikaner steht der kleine Trafikkiosk von Ing. Ludwig Herzog vor der U1-Station Kaisermühlen/Vienna International Center, umgeben von der Skyline Wiens.

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    Durch’s Dunkel zum Licht

    Eine Trafik in einem Einkaufscenter klingt nach einer „g’mahten Wiesn“. Wird ein Center aber umgebaut, so hat auch das eine andere Größenordnung, wie Wolfgang Frank berichten kann …  

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    Eine Publizistin als Trafikantin

    Die studierte Publizistin und Politologin Elisabeth Ludwig führte es an den Ort ihrer Kindheit zurück: Mit 29 Jahren übernahm sie die Trafik ihres blinden Vaters.

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    Frauenpower mit Herz

    Nach zwei bewaffneten Raubüberfällen, bei denen sie selbst den Täter fasste, hat Susanne Dolak aus ihrer Trafik ein kleines Fort Knox gemacht. Das rät sie auch allen TrafikantInnen und den Mut zur Unverwechselbarkeit.  

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    Ein Trafikant als Ermittler

    Trafikant Alfred Friedrich ist ein leidenschaftlicher Motorradfan, der seine Stammkunden immer wieder mit musikalischen Highlights aus seiner Rockmusiksammlung überrascht. Er legte sich auch schon auf die Lauer.

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    Willkommen im Tabak-Schlaraffenland Lukele

    Die „Altwiener Tabaktrafik“ von Tristan-Boris Lukele zählt zu den renommiertesten und ältesten in Wien – er selbst zu den jungen Topexperten.

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    Freude an der Arbeit mit und für Menschen

    Ein unentdeckter Bindegewebedefekt machte Tanja Kopp ihr ursprüngliches Arbeitsleben schwer. Mit der später diagnostizierten 50-prozentigen Einschränkung wagte sie mit einer Trafik den Neuanfang.

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    Vorrang für eilige Kunden

    Trafikant Stefan Fellner reagiert flexibel. Deshalb hat er auch für Kunden Verständnis, die mit ihrem Auto auf prekären Plätzen parken müssen.

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    Vom Bahnhofskiosk in die weite Welt

    Die Trafik in Strasshof an der Nordbahn wurde Helmut Fröschl bereits 1954 im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt. Vater Hubert eröffnete sie in seinem Geburtsjahr. 32 Jahre später übernahm er sie.

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