Allgemein

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    Die Trafik „Zum lustigen Hermann“

    Der Trafikant Hermann Maringer ist Geschäftsmann, Stimmungskanone und kommunikative Drehscheibe seines Heimatortes Hausleiten. Ein chronisch gut gelauntes Energiebündel. 

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    Automat hinter Gittern

    Die Anfänge in einer kleinen Dorftrafik liegen hinter dem Ehepaar Hering. Am neuen Standort ist alles eine Nummer größer – dafür hat man andere Probleme.

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    Ein Stück Familiengeschichte

    Es muss nicht immer die Hochglanztrafik in allerbester Stadtlage sein, damit das eigene Geschäft dem Trafikanten wie seinen Kunden Spaß macht und erfolgreich läuft. Ein ländlicher Lokalaugenschein.

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    Wenn der Vater mit dem Sohne …

    Josef und Manuel Lesjak betrieben den letzten Zeitungskiosk im U-Bahn-Bereich. Jetzt führen sie ein Tabakfachgeschäft. Eine Änderung, die viel Neues brachte ...

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    Wiens stärkster Trafikant

    Georg Schober steht in einem der kleinsten Geschäfte und war einmal der jüngste Vertreter seiner Berufsgruppe in ganz Österreich.

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    Warten auf das Christkind

    Manchmal kommt das Leben anderes, als man glaubt: Wie aus einem jungen Nachwuchsspieler des Sportclubs FAVAC ein begeisterter Trafikant wurde.

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    Eine Institution sperrt zu

    Mit 30. September 2016 schloss die Trafik Edl im 21. Bezirk für immer ihre Pforten. Nach 64 Jahren am gleichen Standort geht ein weiterer Grätzltreffpunkt verloren.

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    Kleine, große Welt

    Wie der letzte Mohikaner steht der kleine Trafikkiosk von Ing. Ludwig Herzog vor der U1-Station Kaisermühlen/Vienna International Center, umgeben von der Skyline Wiens.

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    Durch’s Dunkel zum Licht

    Eine Trafik in einem Einkaufscenter klingt nach einer „g’mahten Wiesn“. Wird ein Center aber umgebaut, so hat auch das eine andere Größenordnung, wie Wolfgang Frank berichten kann …  

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    Eine Publizistin als Trafikantin

    Die studierte Publizistin und Politologin Elisabeth Ludwig führte es an den Ort ihrer Kindheit zurück: Mit 29 Jahren übernahm sie die Trafik ihres blinden Vaters.

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