Kärnten scheitert knapp bei der Lotto-Rallye

15.03.2021

Die erste Etappe der „Lotto Rallye“ brachte nach anfänglichem Rückstand eine fulminante Aufholjagd mit einem Herzschlag-Finale. 

Da kommen dem Lindwurm die Tränen: Um lächerliche 0,78 Prozent verpassen die Kärntner den Sieg über Restösterreich.

Die erste Etappe der „Lotto Rallye“ ist vorüber, und die Vertriebspartner der Österreichischen Lotterien unter den Kärntner Trafikantinnen und Trafikanten haben sich im Februar hervorragend geschlagen, auch wenn’s zum Sieg nicht ganz gereicht hat.

Unbelohnte Aufholjagd

Nach widrigen Umständen gleich zu Monatsbeginn mit coronabedingten Reisebeschränkungen und einem dadurch schwachen Wintertourismus konnte durch engagierten Verkauf und unbändigen Einsatz bis zum Schluss noch herausgeholt werden, was drinnen war. Ein anfänglicher Rückstand wurde noch in ein deutliches Plus verwandelt.

In Zahlen ausgedrückt, liest sich das folgendermaßen: Kärntens Trafikantinnen und Trafikanten haben letztendlich im Februar den Lotto-, LottoPlus- und Joker-Umsatz um 14,60 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gesteigert, und es ist ihnen damit gelungen, ihre Kolleginnen und Kollegen aus Rest-Österreich um 4,22 Prozentpunkte zu schlagen. So gesehen war vielleicht auch nur der Februar ein paar Tage zu kurz, um einen vollen Erfolg mit dem geforderten Fünf-Prozentpunkte-Vorsprung zu landen.

Der weitere Zeitplan

Die „Lotto Rallye“ wird derzeit mit der zweiten Etappe in Oberösterreich fortgesetzt. Oberösterreichs Lotto-Trafiken laufen bereits auf Hochtouren und werden versuchen, bis Ende März das gesteckte Ziel – eine kollektive Lotto-, LottoPlus- und Joker-Umsatzsteigerung, die fünf Prozentpunkte über der von Restösterreich liegt – zu erreichen. Die dritte Etappe führt die „Lotto Rallye“ dann im April nach Salzburg.
 

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