Ein Jahr Imperial Tobacco Trafikantenbeirat

17.10.2013

Von: Redaktion Trafikantenzeitung
Seit Herbst 2012 wird Imperial Tobacco Austria von einem Trafikantenbeirat beraten, der sich aus 16 Trafikantinnen und Trafikanten aus ganz Österreich zusammensetzt. Die Ergebnisse der jüngsten Sitzung liegen vor.

Bereits zum vierten Mal hat sich nun die Geschäftsleitung mit dem Beirat getroffen, um aktuelle Sorgen und Nöte aus dem Markt zu erfahren, aktuelle politische Entwicklungen zu besprechen und die Meinung des Beirats zu neuen Verkaufs- und Kommunikationsmaßnahmen zu erhalten. Der vierte und Jubiläumstermin des Imperial Tobacco Trafikantenbeirats am 15. Oktober in Salzburg stand unter dem Schwerpunktthema „Von der Fabrik zum Konsumenten“. Diesmal wurden die Rollen und das enge Zusammenspiel zwischen Industrie, Großhandel und Trafikanten näher beleuchtet;. tobaccoland-Geschäftsführer Manfred Knapp war eingeladen, der im Rahmen einer Arbeitsgruppe konkrete Verbesserungsvorschläge in der Beziehung von Trafikanten und Trafikantinnen zum Großhandel mit den Beiratsmitgliedern erarbeitet hat. Hauptpunkte dabei waren die Kommunikation zum Trafikanten, die Themen Versorgung allgemein und Bestellzeiten und Retouren im Speziellen.

Auch das Thema Schmuggel wurde als Problem identifiziert, das nur in Kooperation zwischen Trafikanten und Trafikantinnen, dem Großhandel und der Industrie in Angriff genommen werden kann. Dazu sind in Zukunft eigene Arbeitsgruppen geplant. Manfred Knapp sieht das Engagement des Beirats überaus positiv: „Erfolg setzt voraus, dass man möglichst alle Interessen kennt und berücksichtigt. Darum ist diese Plattform genau der richtige Weg – und sie hat auch uns von tobaccoland wertvolle Impulse gebracht, die wir intensiv prüfen und zeitnah umsetzen werden. Zugleich haben wir in den Gesprächen gesehen, dass unsere Konzentration auf das Thema Service und Partnerschaft eindeutig die richtige Entscheidung war.“ Das Resümee der Beiratsmitglieder nach einem Jahr Trafikantenbeirat fällt durchwegs positiv aus. Besonders der interaktive Charakter der Beiratssitzungen und der intensive Austausch hat sich im Laufe des Jahres verstärkt und zeigt sich in einer offenen und konstruktiven Gesprächskultur. „Wir wachsen mehr und mehr zusammen.“ war das erfreuliche Fazit der Beiratsmitglieder.