Vom Geschäft und der Person her eine Institution
Wir treffen den Gelehrten und Geehrten, wie er die Vorbereitungsarbeiten für die Montage des Rauchring-Trafikantenzunftzeichens an der Fassade des Geschäftslokals beaufsichtigt. "Damit eine Ruhe ist", kommentiert er grummelnd diesen mit einem Portal-Facelifting einher gehenden Schritt, zu dem ihn die Monopolverwaltung gedrängt hat. Wenig später sitzen wir uns im Büro der schon für den kaiserlichen Hof ersten Adresse für den Einkauf von Tabakspezereien gegenüber - für ein Interview, in dem wir eine Erfahrungsschatzbrücke von anno dazumal bis hinein in die Zukunft des Fachhandels mit Tabakwaren zu bauen versuchen, steht doch mit Tochter Maria schon die siebente Mohilla-Generation bestens gerüstet bereit, dieses weit über die rotweißroten Grenzen hinaus bekannte Rauchgenuß-Mekka weiterzuführen. Den vollen Wortlaut des Interviews lesen Sie in der Juni-Ausgabe der "Österreichischen Trafikantenzeitung".